Für den Fermentatiosprozess wird sEM Garten und Terra Symbiotica schwarz benötigt.
Der Begriff Bokashi kommt aus dem japanischen und heißt fermentiertes Allerlei.
Unser Bokashi Haushaltseimer ist optimal auf die Fermentierung und Geruchsbindung von Küchenabfällen abgestimmt. Bei der Herstellung wurde dem Kunststoffmaterial des Bokashi Eimers EM-Keramikpulver beigemischt. Die bequeme Handhabung und hochwertige Verarbeitung zeichnen den praktischen Behälter aus. Mit dem Bokashi Haushaltseimer können Sie ganz einfach einen hochwertigen Dünger für Ihren eigenen Garten herstellen. Die Flüssigkeit, die über das Drehventil abgelassen wird, dient stark verdünnt (1:1000 – 1:2000) ebenfalls als sehr hochwertiger Blumen- oder Gemüsedünger vor allem bei Starkzehrern. Auch Anwendbar für Rohrreinigung im Haus. Einfach abends pur in den Abfluß schütten und über Nacht wirken lassen.
Der aus Japan stammende Bokashi-Eimer ist eine tolle Alternative zum altbewährten Komposthaufen. Gerade für Menschen, die in der Stadt leben, ist der Bokashi Eimer eine praktische Indoor-Lösung zur Herstellung von hochwertigem Dünger. Mithilfe von Effektiven Mikroorganismen (EM) kann sehr schnell ein rein biologischer und sehr effektiver Dünger auf kleinem Raum hergestellt werden.
Kurzanleitung zur Herstellung von Bokashi (fermentiertes organisches Material) aus Küchenabfällen:
Im Bokashi Eimer können Küchenabfälle jeder Art z.B. Obst, Gemüse, aber auch Gekochtes wie Nudeln oder Reis, Fette, Zitronenschalen, Fleischabfälle, kleine Knochen … fermentiert werden.
Achtung: Es kann sein, wenn sie Fleischabfälle und Knochen fermentieren, dass der Fermentationsvorgang länger dauert und sie evtl. Mäuse oder Ratten im Garten anlocken, wenn sie den Bokashi ausbringen. Deshalb raten wir davon ab.
Geben Sie dazu schichtweise zerkleinerte Küchenabfälle in den Eimer und besprühen diese mit Schichten mit spezifischen Effektiven Mikroorganismen Hell oder spezifischen Effektiven Mikroorganismen Garten. Anschließend wird Terra Symbiotika schwarz auch schichtweise darüber gestreut und der Deckel durch festes Andrücken gut und luftdicht verschlossen.
Der Vorgang wird solange wiederholt bis der Eimer voll ist. Sie können die Küchenabfälle auch mit einem Sandsack beschweren, damit es immer gut festgedrückt und luftdicht abgeschlossen ist. Den
Feuchtigkeitsgrad von Bokashi können Sie mit mehr oder weniger sEM Hell oder sEM Garten bzw. Terra Symbiotika schwarz und Wasser regulieren. Bitte geben Sie keine verfaulten oder stark verschimmelten Speisereste in den Eimer.
Die Herstellung von Bokashi ist umweltschonend, praktisch, spart Platz und außerdem auch bares Geld. Der entstandene hochwertige, mit EM versetzte „Kompost“ entwickelt im Gegensatz zum Abfall in der Biotonne keinen unangenehmen Geruch. Es riecht eher ein bisschen wie Sauerkraut. Da der Eimer sowieso luftdicht verschlossen werden muss, kann dieser auch ohne Probleme in der Küche untergebracht sein. Durch die Zugabe von Effektiven Mikroorganismen ist der im Bokashi-Eimer hergestellte Bokashi besonders hochwertig. Die Effektiven Mikroorganismen stärken das Immunsystem der Pflanzen und verbessern Keimung, Fruchtbildung und -reife. Der Bokashi oder auch EM-Kompost stellt eine natürliche Möglichkeit des Pflanzenschutzes und Düngevorgangs dar.
Hier finden Sie eine ausführliche Anleitung mit weiteren Tipps als PDF-Download
Bokashi ist japanisch und heißt so viel wie “fermentiertes organisches Material”. Die Bokashi-Methode stellt eine besonders schnellen Säuerungs- bzw. Fermentationsprozess mit Hilfe von Effektiven Mikroorganismen im luftdichten Behälter dar. Im Gegensatz zum Komposthaufen findet hier die Verwertung von Essensresten im Haus statt. (Trotzdem Vorsicht, da man Mäuse und Ratten anlocken kann, wenn der Bokashi ausgebracht wird. Durch die Fermentation erhält man viel schneller wertvolles organischen Material (4 – 6 Wochen) als bei der Kompostierung ( 4 – 6 Monate)
In den Bokashi Eimer dürfen auch Dinge, die auf dem normalen Kompost nicht erlaubt sind. Sämtliche Essensreste, ob roh oder gekocht, haben Zutritt. Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Salate. Wichtig ist, dass die Effektiven Mikroorganismen und Terra Symbiotika schwarz aufgesprüht bzw. gestreut werden und dass alles immer luftdicht gelagert wird.
Bitte keine verschimmelten Reste in den Eimer geben. Dann kommen schlechte Keime dazu, die dem Fermentationsvorgang schaden.
Man gräbt im Garten Löcher oder Gräben ca. 15 cm tief. Dann gibt man den Bokashi in die Löcher und Gräben und deckt ihn mit Erde wieder zu. Gut ist es nochmals die Erde mit sEM Garten (200 ml auf 10 l) zu begießen. Danach deckt man den Boden mit Mulch ab und wiederholt den Gießvorgang mit EM.
Wir empfehlen mindestens 14 Tage zu warten.
Die beste Zeit ist im Frühjahr, Herbst und Winter, wenn die Beete noch oder nicht mehr bepflanzt sind und wenn die Temperaturen über 5° sind.
Die Temperatur ist entscheidend für einen optimalen Fermentationsvorgang. Ideal sind Temperaturen von ca. 9° bis 25°C. Je höher die Temperatur, desto schneller geht es. Der volle Eimer sollte 2 – 6 Wochen ruhen. Wer die anfallenden Küchenabfälle auch weiterhin kompostieren möchte, wenn der Eimer voll ist, der sollte sich einen zweiten Eimer zulegen oder in einen Eimer geben, der luftdicht verschlossen werden kann. Vorher sollte die Flüssigkeit aus dem Bokashieimer abgelassen werden.
Sie benötigen einen Bokashi Eimer, sEM Garten oder sEM Hell und Terra Symbiotika.
Und Freude am Umgang mit Pflanzen und Lebewesen.
Bei Temperaturen unter 4 bis 5 Grad stellen die Mikroorganismen den Abbau und die Verstoffwechslung von organischen Substanzen weitestgehend ein und verharren in einer Art Kälteschlaf. Man kann dann von einem kompletten Stopp der Bakterienaktivität ausgehen.
Deshalb macht es Sinn den im Winter hergestellten Bokashi bis zum Frühjahr zu lagern. Das geht sehr gut in Säcken oder Tonnen aus Kunststoff. Der Inhalt sollte möglichst fest verdichtet sein, damit der Luftanteil im Gefäß minimal ausfällt. Also fest zusammendrücken, Säcke drehen usw. Dann bleibt der Bokashi lange frisch, schimmelt nicht und hält gut bis zum Start der Gartensaison durch. Die Lagerung sollte kühl und dunkel, aber frostfrei stattfinden.
Wenn die Temperaturen über 5 Grad sind, kann man den Bokashi auch im Winter ausbringen und gut
Mit Mulchmaterial z.B. Laub abdecken.
Hier ein schöner Artikel mit vielen Fotos zum Thema Bokashi: https://www.hauptstadtgarten.de/bokashi-terra-preta/
Hier finden Sie eine ausführliche Anleitung mit weiteren Tipps als PDF-Download
Tun Sie Ihrem Gartenboden, ihren Pflanzen und sich etwas Gutes – verwenden Sie unsere Mikroorganismen. Denn Gesundheit für Mensch und Tier fängt im Boden an.
Der grüne Daumen ist kein Naturgeschenk. Er entsteht durch viel Wissen und Erfahrung. Zu diesem Wissen, dass oftmals von Generation zu Generation übertragen wird, gehören viele nützliche Tipps. Ein echter Geheimtipp für einen blühenden Garten, voller Früchte und Wachstum, sind unsere effektiven Mikroorganismen.
Durch die Vielzahl der unterschiedlichen Mikrobenstämme in unserem sEM Garten, werden die Pflanzen und Früchte gleichmäßiger reif. Außerdem enthalten sie mehr Antioxidantien und bioaktive Substanzen wie Vitamine, Spurenelemente etc. Das wird die Freude und den Ertrag in Ihrem Garten deutlich erhöhen. Manchmal macht es sogar die Nachbarn grün vor Neid. 🙂
Es gibt viele Gründe für einen eigenen Garten oder Balkonbeete.
Es macht Spaß zu sehen, wenn ein Samen oder eine Pflanze wächst und gedeiht. Gärtnern ist für viele ein Möglichkeit Stress abzubauen und sich „zu erden“. Der wichtigste Grund für viele ist es, gesunde Vitamin- und Mineralstoffreiche Pflanzen aus dem eigenen Garten zu ernten. Dafür brauchen wir das richtige Futter für die Böden und Mikroorganismen. Mikroorganismen produzieren selbst Vitamine und wandeln diese aus organischem Material um.
Eine Hand voll Erde sollten mehr Mikroorganismen enthalten als es Menschen auf unserem Planeten gibt. Durch die Verwendung von Kunstdüngern (Blaukorn) und chemischen Spritzmitteln ist dies heute leider nicht mehr der Fall. Im Gegenteil: Unsere Böden sind tot. Bis zu 80 % des Nährstoffgehaltes in den Pflanzen und Früchten ist verloren. Deshalb brauchen wir dringend aufbauende Mikroorganismen, um die biologische Aktivität im Boden wieder zu erhöhen. Nur in mikrobenreichen Böden wachsen gesunde, vitaminreiche Pflanzen. In toten Ackerböden ist dies nicht der Fall. Durch Mikroorganismen, Kleinstlebewesen und Organik in Verbindung mit Kohle entsteht Terra Preta. In Terra Preta Böden wird Co zwei gespeichert. Mit dieser nachhaltigen Methode sind wir in der Lage die Erderwärmung einzudämmen.
Mit unserem sEM Garten werden Sie ganz schnell Erfolge erzielen:
Viele Schnecken oder Ameisen sind ein Zeichen von Fäulnis im Boden und kranken Pflanzen. Die Aufgabe der Schnecken und Ameisen ist es mittels ihrer Verdauungsmikroben, die Fäulnis aufzuhalten und den Boden wieder mit Nährstoffen anzureichern. Viel einfacher kann das auch mit unserem Bio-Dünger gelingen. Die enthaltenen Mikroorganismen sind effektiver und zahlreicher und machen im Grunde den gleichen Job. Sind Boden und Pflanzen gesund – bleiben Schnecken und Ameisen fern.
Tipps:
Sie können unser sEM Garten auch auf einen Ameisenhaufen gießen. Sie werden so vertrieben ohne dass Sie sie schädigen.
sEM Garten ist ideal auf die Verbindung mit den Pellets Bokashi 400 abgestimmt. Bitte kühl und dunkel lagern.
Boden und Pflanzen ca. alle 14 Tage mit 100 bis 200 ml sEM-Garten auf 10 l Wasser gleichmäßig begießen. Kompost schichtweise alle 20 cm mit dem gleichen Mischungsverhältnis gießen. Bei Küchenbokashi pur schichtweise besprühen.
Wir empfehlen immer Bokashi 400 in Kombination mit den spezifischen Effektiven Mikroorganismen Garten oder EM-A zu verwenden.
Die fertige sEM Garten / Wasser-Mischung innerhalb von 2 Tagen verbrauchen. sEM Garten nach Gebrauch wieder verschließen, kühl lagern und innerhalb von 3 Monaten verbrauchen.
Bodenhilfsstoff mit 80 verschiedenen Mikrobenstämmen
Mit unserem sEM Garten können sämtliche Grün- und Blühpflanzen sowie Obst und Gemüsearten gedüngt werden. Also alles.
Dann werden Ihre Pflanzen die köstliche Nahrung sicherlich vermissen und sich freuen, wenn Sie wieder regelmäßig an die EMs denken.
Überdüngen können Sie mit unseren Mikroorganismen nicht. Es wäre aber schade, die wertvollen Mikroorganismen zu verschwenden. Alle 14 Tage ist durchaus ausreichend.
Wenn der PH-Wert von sEM-Garten über 4,0 liegt.
Unser Flüssigdünger ist vor allem für Zimmer- und Topfpflanzen optimiert und enthält zusätzliche Nährstoffe. Während der sEM Garten besser für draußen geeignet ist und als Bodenhilfsstoff in Kombination mit unserem Bokashi + 400 und oder Kompost, Mist, Mulch, Kräuterjauchen und anderem organischen Material eingesetzt wird.
Mit der Basislösung Pflanzen können Sie Ihre eigene sEM Lösung herstellen. Wie das geht, erklärt Ihnen unsere Anleitung zur Herstellung von EM-A.
Hier geht es zur Anleitung “ Herstellung von EM-A“.
Außerdem können Sie mit unserem Bokashi Eimer einen zusätzlichen mit Effektiven Mikroorganismen angereicherten Dünger herstellen.
Terra Symbiotika ist ein Gemisch aus Biopflanzenkohle, Urgesteinsmehl, Effektive Mikroorganismen, Mykorrhizapilze, Algen und EM-Keramikpulver für eine bessere Kompostierung sowie zur Herstellung von Terra Preta
bestehend aus:
Inhalt: 5 kg
Kompost, Bokashi oder Mist schichtweise (10 – 15 cm) mit Terra Symbiotika schwarz bestreuen und mit spezifischen Mikroorganismen Garten begießen. Ideal auch als Zugabe zu Pflanzenjauchen.
Terra Preta ist die extrem fruchtbare Wundererde, die im Amazonasgebiet entdeckt wurde. Sie diente Hochkulturen und tausenden Menschen als Nahrungsgrundlage und das in Gebieten, die als unfruchtbar galten. Die originale Terra Preta der Indios setzt sich zusammen aus: Holzkohle, Pflanzenresten, Asche, Exkrementen, Knochen, Fischgräten, fermentiert in Tongefäßen. Auf einem Hektar Terra Preta, so schätzt man, wurden damals ca. 8.000-12.000 Tongefäße benötigt um Pflanzenreste und Exkremente zu fermentieren. Die Milchsäure-Fermentierung oder anaerobe Fermentierung unter Luftabschluss ist einer der Schlüssel zur erfolgreichen Herstellung von Terra Preta.
Durch diese Art der Abfallentsorgung waren die Indios damals in der Lage sämtliche menschliche und tierische Exkremente geruchsneutral und hygienisch umzuwandeln und sie im Sinne einer echten Permakultur in den Bio-Kreislauf zurückzuführen.
Effektive Mikroorganismen lenken in der heutigen Zeit, die Fermentation in die ‘richtige Richtung’. Die Milchsäurebakterien dominieren das Mikroklima im Gärgefäß und verhindern so, dass sich Fäulnisprozesse abspielen.
Was für die Indios damals galt, gilt für uns heute. Wir haben durch die Chemische Agrar- und Gartenindustrie ausgelaugte Böden auf denen keine gesunden Pflanzen mehr wachsen. Wenn wir die Ernährung für uns und für mehrere Generationen nachhaltig mit vitalstoffreichen Pflanzen sichern wollen, kommen wir am Einsatz von Terra Preta mit EM nicht mehr vorbei. Dies ist der Dünger der Zukunft.
Außerdem hilft der Einsatz von Terra Preta durch den Abbau von CO² dabei die Erderwärmung zu verringern.
Mit Terra Preta könnten wir den Boden heilen, das Klima retten und nährstoffreiche Pflanzen anbauen. Dabei geht um unser aller Überleben.
Durch die Erhöhung des Kohlenstoffgehaltes der Böden von weltweit 10% in den nächsten 100 Jahren könnte das Äquivalent von 900 Milliarden Tonnen CO2 im Boden sequestriert werden [Lal 2011]. Allein dadurch könnte der CO2-Gehalt der Atmosphäre um 110 ppm reduziert werden, womit dieser, sofern er nicht durch weitere industrielle Emissionen erhöht würde, wieder auf vorindustrielles Niveau sinken würde.
Die Bodensequestrierung von Kohlenstoff durch die Landwirtschaft ist daher auch laut McKinsey&Co (2009) die kosteneffizienteste Möglichkeit, um den CO2-Gehalt der Atmosphäre zu reduzieren.
Mit Terra Symbiotika wird Terra Preta gemacht. Es ist sozusagen der Starter mit dem es möglich ist eine ähnlich wundersame Bodenqualität wie am Amazonas zu erreichen, indem es mit organischen Stoffen vermischt und als Starter für Kompost, Mist, Kräuterjauchen oder Bokashi verwendet wird. Zusätzlich wird regelmäßiges Mulchen empfohlen. Dies dient den Regenwürmern als Nahrung und sie produzieren direkt bei ihren Pflanzen im Garten Terra Preta. Da wo sie gebraucht wird.
An fertige Terra Preta geht kein Wurm mehr ran. Das ist ein Fehler, der oft gemacht wird. Fertige Terra Preta Erde ist nur eine Erde mit Nährstoffen und Kohle und dient nicht als Nahrung für die Kleinstlebewesen und Regenwürmer im Boden. Deshalb empfehlen wir nicht das Ausbringen von fertiger Terra Preta Erde sondern favorisieren die eigene Herstellung mit ihren organischen Abfällen und unserer Streu und EM als Starter. Ein lebender Organismuns wie unsere Böden will mit gutem Futter versorgt werden.
Vermischen Sie 5 kg Terra Symbiotika mit 500 l Kompost und/oder Mist und/oder Kräuterjauchen indem sie Terra Symbiotika schichtweise aufstreuen und mit s.EM-Garten 200 ml auf 10 l begießen. Bei Kräuterjauchen 100 ml pro 10 l einfach mit einmischen und nochmals 200 ml s.EM-Garten dazugeben und ab und zu durchrühren.
Nach 6 – 8 Wochen kann der Kompost, der Mist und/oder Bokashi im Garten ausgebracht werden. Entweder kurz einhackeln oder als Mulchmaterial verwenden.
Kräuterjauchen können nach 4 – 7 Tagen mit Wasser gemischt, vergossen werden.
Die Kohle hat sich dann mit den Nährstoffen aus dem organischen Material und den Mikroorganismen vollgeladen und gibt diese dann langanhaltend an den Gartenboden ab.
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